Wege zu Dir - Räucherungen

Energetische Hausräucherung

Das Ausräuchern von Ställen und Wohnbereichen hat eine sehr alte Tradition und wurde von unseren Vorfahren regelmäßig betrieben.

Man kann davon ausgehen, dass schon zu Urzeiten die Höhlen, Zelte und Behausungen von Schamanen, Heilern und geistigen Führern ausgeräuchert worden sind.

Durch die Kraft des Feuers und des Rauches sorgte man so für eine Desinfektion von Krankenräumen, eine spirituelle Reinigung oder auch Heilung.

Durch die Christianisierung veränderte sich viel für die Menschen und viele Rieten, Zeremonien, Heilungsrituale gingen verloren. Das Räuchern bzw. Ausräuchern besaß aber einen so hohen Stellenwert, dass die Rituale übernommen – oft auch einfach heimlich weiter zelebriert wurden.

Die katholische Kirche zum Beispiel übernahm die Räucherung mit Weihrauch zur geistigen Klärung.

Die Raunächte sind noch ein Überbleibsel einer keltischen Tradition und die meisten Menschen, die diese alte Tradition des Ausräucherns von Wohnung oder Haus praktizieren, fühlen sich danach sichtlich wohler, freier und entspannter.

Alles ist Energie. Viele Menschen nehmen diese Energie bewusst oder unbewusst wahr.

Oft fühlen sich Menschen schlapp und müde, leiden an Schlaflosigkeit, sind ausgezerrt und niedergeschlagen.

Wenn keine medizinischen Ursachen dahinterstecken, können oft Energiestaus, oder schlechte bzw. negative Energien die Ursache dafür sein. Jeder kennt doch die Redewendung: „Hier herrscht dicke Luft“.

Mit dem Ausräuchern von Haus und Wohnung kommt wieder Schwung in das energetische Umfeld. Störungen und Stauungen können gelöst und negative Energien vertrieben werden. So schafft man Platz für was Neues.

Wann sollte man eine energetische Hausräucherung durchführen?